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Die wichtige Grenze zwischen dem Berufs- und Privatleben

Die Trennung des Berufs- und Privatlebens ist notwendig, um unnötigen Stress zu verhindern und vor allem um sich ausgeglichen und wohl fühlen zu können.
Vielen fällt es allerdings schwer diese Grenze zu setzen, da sie sich einem großen Leistungsdruck aussetzen und dementsprechend unter Dauerstress leiden. Das Druck des Pflichtgefühls ist allgegenwärtig, weswegen Privatsphäre schnell zur Mangelware wird.

Die Trennung des Berufs- und Privatlebens ist notwendig, um unnötigen Stress zu verhindern und vor allem um sich ausgeglichen und wohl fühlen zu können.
Vielen fällt es allerdings schwer diese Grenze zu setzen, da sie sich einem großen Leistungsdruck aussetzen und dementsprechend unter Dauerstress leiden. Das Druck des Pflichtgefühls ist allgegenwärtig, weswegen Privatsphäre schnell zur Mangelware wird.

Um diesen Zustand vorzubeugen oder zu beenden, ist es ein Muss Prioritäten zu setzen. Niemand ist verpflichtet in seiner privaten Zeit, die der Entspannung dienen soll, zu arbeiten.
Bevor also aus reiner Gewohnheit und der Angst heraus jemanden enttäuschen zu können, Ja zu einer zusätzlichen Arbeit gesagt wird, sollte man sich ein wenig Bedenkzeit nehmen und sich überlegen, ob man diese in der festgelegten Arbeitszeit unterbringen kann, oder ob man dafür seine Freizeit opfern müsste.
Sobald letzteres der Fall ist, darf man eine Zusatzaufgabe mit ruhigem Gewissen ablehnen, sprich, Nein sagen.
Denn auch wenn man regelmäßig in solchen Situationen Nein sagt, heißt das nicht, dass man nicht engagiert oder nicht gut in seinem Job ist. Zu bedenken ist nämlich auch, dass Verfügbarkeitsstress das Konzentrationsvermögen beeinflusst. Die Arbeit leidet folglich unter dem Zeitstress.
Ein Vorteil des Ablehnens ist neben der frei zu gestaltenden privaten Zeit, dass man genug Zeit für seine eigentlichen Aufgaben hat und seine Arbeitsabläufe strukturieren kann.
Dieses Nein sollte sich auch zum Beispiel darauf beziehen, dass man ein geschäftliches und privates Mobiltelefon und E-Mail Postfach hat.

Man könnte es auch als gesunden Egoismus beschreiben.

 

 

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